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Der Gewöhnliche Löwenzahn: Ein überraschend vielseitiges Kraut

Löwenzahn

Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia Kirschner) ist eine weit verbreitete Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler. Mit seinen markanten gelben Blüten und den charakteristischen gezahnten Blättern ist er vielen Menschen bekannt. Doch hinter seiner scheinbaren Alltäglichkeit verbirgt sich eine faszinierende Vielfalt und zahlreiche ökologische Aspekte, die es lohnt zu entdecken.

In der Küche können die jungen Blätter des Löwenzahns roh in Salaten verwendet oder gedünstet als Gemüse zubereitet werden. Die Blüten lassen sich zu Sirup oder Gelee verarbeiten. In der Naturheilkunde nutzt man gerne die Wurzeln des Löwenzahns zur Anregung der Verdauung und als mildes Abführmittel. Die Blätter haben eine harntreibende Wirkung und dienen zur Entwässerung sowie Entgiftung des Körpers.

Im nachfolgenden Ratgeber verrate ich die alles zu seiner Nutzung, welche Vorteile der Löwenzahn bietet und worauf du besonders achten solltest.

„Der Gewöhnliche Löwenzahn ist eine bemerkenswerte Pflanze, die weit mehr ist als nur ein lästiges Unkraut. Seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche, der Naturheilkunde und sogar in der kommerziellen Nutzung machen ihn zu einer wertvollen Ressource. Hier und heute möchte ich dieses Wissen um das tolle Kraut mit meinen Lesern teilen.“

Gewöhnlicher Löwenzahn: Das Wichtigste in Kürze

Volkstümlicher Name: Pusteblume, Butterblume, Kuhblume oder auch einfach nur Löwenzahn
Botanischer Name: Taraxacum sect. Ruderalia Kirschner
Art: Krautige Pflanze
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Lebensraum: gemäßigte bis subtropische Klimazonen (u.a. Europa, Nordamerika, Asien, Afrika)
Standorte: nährstoffreiche Böden, sonnige und trockene Wiesen, Wald- und Wegränder, Brachflächen und ungenutzte Areale

Verwendung: Kommerzielle Nutzung, Naturheilkunde, Ernährung (bspw. Salate), als Tierfutter
Wirkstoffe: Vitamin C, Vitamin-A-Vorstufen (Provitamin A) sowie Vitamin K.
Mineralstoffe: wie z.B. Kalium, Magnesium und Phosphor. Die Löwenzahnwurzel enthält den Ballaststoff Inulin.
Sammelzeit: Im Frühjahr (März bis Mai), wenn sich frische Blätter und Blüten bilden.

„Der volkstümliche Name „Pusteblume“ bezieht sich auf das typische Verhalten des Löwenzahns, nachdem er verblüht ist. Die leuchtend gelben Blüten haben ihm den Spitznamen „Butterblume“ beschert. Genauso wie die “Kuhblume”, weil sie auf Weiden mit Vorliebe von Nutztieren verzehrt werden. Bei der Namensgebung steckt also keine tieferer Sinn dahinter, sondern es geht rein um die optischen Merkmale der Nutzpflanze.“

Für die Naturheilkunde und in der Küche findet der Löwenzahn diverse Anwendungen. Bevor wir näher darauf eingehen, gibt es jetzt einmal drei der verrücktesten Verwendungszwecke:

  • Gummiproduktion: Forscher fanden heraus, dass der Milchsaft des Löwenzahns, der normalerweise als klebrig und milchig beschrieben wird, potenziell als Rohstoff für die Gummiproduktion dienen könnte. Der Saft enthält latexähnliche Bestandteile, die sich zur Herstellung von Naturkautschuk verwenden ließen.
  • Batterien: Eine weitere erstaunliche Nutzung des Löwenzahns liegt in der Batterietechnologie. Wissenschaftler entdeckten, dass die Kohlenstoffstrukturen im Löwenzahnwurzel-Extrakt die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien verbessern können. Diese Umsetzung dieser Entdeckung würde umweltfreundlichere und effizientere Batterien ermöglichen.
  • Biokunststoffe: Der Löwenzahn wäre auch in der Lage, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Nämlich indem er als Rohstoff für die Herstellung von Biokunststoffen verwendet wird. Forschungen haben gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Löwenzahns als biologisch abbaubare Kunststoffe verwertbar wären

I Natürlicher Lebensraum und Verbreitung des Gewöhnlichen Löwenzahns

Von den gemäßigten bis zu den subtropischen Klimazonen ist der Löwenzahn in verschiedenen Regionen der Erde anzutreffen. Er gedeiht nicht nur in ländlichen Gebieten, sondern auch in städtischen Umgebungen. Man findet ihn dort entlang von Straßenrändern, in Parks, auf Brachflächen und sogar auf Schuttplätzen. Diese hohe Anpassungsfähigkeit hat dazu beigetragen, dass das krautartige Gewächs eine der am weitesten verbreiteten Pflanzenarten der Welt ist.

Der gewöhnliche Löwenzahn kann in einer Vielzahl von Habitaten gedeihen, die von sonnigen Wiesen und Wegrändern bis hin zu Waldlichtungen und urbanen Brachflächen reichen. Er bevorzugt Standorte mit gut durchlässigen Böden und direkter Sonneneinstrahlung, kann aber auch in schattigeren Umgebungen wachsen. Der Löwenzahn ist besonders häufig in Bereichen anzutreffen, die von menschlichen Aktivitäten geprägt sind, wie zum Beispiel auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, neben Straßen und in Gärten.

II Morphologie: Wuchsform, Blätter, Blüten und Wurzelsystem

Wuchsform: Rosettenbildende Pflanze, maximale Höhe von 30 bis 40 Zentimetern.

Blätter: Längliche, gezackte oder gelappte Blätter, die in einer grundständigen Rosette angeordnet sind. Die Blätter können eine Länge von bis zu 30 Zentimetern erreichen.

Blüten: Leuchtend gelbe Korbblüten, die auf langen, hohlen Stängeln einzeln oder in kleinen Gruppen angeordnet sind. Jede Blüte besteht aus zahlreichen kleinen Zungenblüten.

Wurzeln: Lange, fleischige Pfahlwurzeln, die tief in den Boden reichen und eine stark verzweigte Struktur aufweisen.

Der Löwenzahn hat einen leicht bitteren Geschmack und einen charakteristischen, milchigen Geruch, der beim Zerreiben der Blätter oder Stängel freigesetzt wird.

  • Löwenzahn
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Ist der gewöhnliche Löwenzahn auch für Laien leicht bestimmbar?

Die markanten Merkmale des Löwenzahns, wie die gelben Blüten, die gezackten oder gelappten Blätter sowie die lange Pfahlwurzel, erlauben eine leichte Identifizierung.

Wenn Laien Löwenzahn für die Naturheilkunde sammeln, sollten sie jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Dabei ist zu beachten, den Löwenzahn von ähnlich aussehenden Pflanzen zu unterscheiden,

Verwechslungen sind mit folgenden, ähnlich aussehenden Pflanzen denkbar:

  • Kreuzblättriger Löwenzahn (Taraxacum sect. Erythrosperma)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Sonnenblume (Helianthus annuus) in frühem Stadium
  • Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris)

Zudem sollte darauf geachtet werden, den Löwenzahn an Orten zu sammeln, die frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen. Für die bestmögliche Qualität der gesammelten Bestandteile, die man später verwenden möchte.

III Gesundheitliche Vorteile des gewöhnlichen Löwenzahns

Bestandteile und Extrakte des Löwenzahns werden in Apotheken sowie Drogerien für verschiedene Zwecke verkauft – hauptsächlich aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile.

Verwendungszwecke

Löwenzahn gibt man oft zur Unterstützung der Darmaktivität, da er als mildes Abführmittel und als Verdauungstonikum wirken kann. Die Pflanze ist auch wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und kann bei der Linderung von Entzündungen im Körper helfen.

Darreichungsformen

Getrocknete Löwenzahnblätter und Wurzeln dienen zur Zubereitung von Tee, der als einfache und beliebte Art der Einnahme gilt. Auszüge vom Löwenzahn gibt es in Form von Kapseln oder Tabletten zu kaufen. Sie beinhalten eine konzentrierte Form des Extrakts und sind eine bequeme Möglichkeit, die Vorteile der Heilpflanze auszunehmen.

Darüber hinaus existiert eine alkoholische Extraktionsform, die eine hoch konzentrierte Lösung liefert. Hiermit ist eine genauere Dosierung realisierbar.

“Achtung: Medizinische Diagnosen zu physischen Problemen können nur von einem kompetenten Arzt gestellt werden! Der gewöhnliche Löwenzahn ist ein interessantes Kraut, welches jedoch nicht ohne die nötige Fachkenntnis in einer beliebigen Dosierung eingenommen werden sollte!”

Medizinische Forschung zum gewöhnlichen Löwenzahn

Studien legen nahe, dass bestimmte Verbindungen im Löwenzahn, wie z.B. die Bitterstoffe, eine schützende Wirkung auf die Leber haben können. Hierbei geht es darum, möglicherweise Leberschäden zu reduzieren und die Leberfunktion zu verbessern – insbesondere bei einer diagnostizierten Fettleber.

Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass der Löwenzahn entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und bei der Behandlung von Arthritis, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen hilfreich sein kann. Dies wird auf die Anwesenheit von Flavonoiden und Phenolsäuren zurückgeführt.

Außerdem gehen bisherige medizinische Erkenntnisse davon aus, dass Löwenzahn die Verdauung fördern kann. Er bewirkt eine gesteigerte Produktion von Verdauungssäften und stimuliert die Darmperistaltik.

Löwenzahn enthält eine Vielzahl von Antioxidantien, die freie Radikale im Körper neutralisieren. Diese antioxidativen Eigenschaften können dazu beitragen, Zellschäden zu reduzieren und das Risiko für chronische Krankheiten zu verringern.

Diese und weitere Forschungsergebnisse unterstreichen das Potenzial des gewöhnlichen Löwenzahns als therapeutische Pflanze in der Medizin. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit des Löwenzahns bei verschiedenen Einsatzgebieten vollständig zu gewährleisten.

IV Das Tüpfel-Johanniskraut in der Naturheilkunde

Der gewöhnliche Löwenzahn ist eine einheimische Pflanze, die traditionell in der Naturheilkunde für verschiedene Anwendungen eingesetzt wird.”

Der gewöhnliche Löwenzahn gewährt eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, die seit langem in der Naturheilkunde geschätzt werden. Allen voran seine entgiftende Wirkung auf den Körper. Sowohl die Blätter als auch die Wurzeln des Löwenzahns enthalten Bitterstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Die dazu beitragen können, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Leberfunktion zu stärken.

Ergänzend dazu werden dem Löwenzahn auch entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Flavonoide und Phenolsäure, gewonnen aus den Blättern und Wurzeln, setzen antioxidative und entzündungshemmende Prozesse in Gang. Die dazu beitragen können, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

Wie bereits erwähnt, dienen die Extrakte zur Förderung der Verdauung und Unterstützung eines gesunden Magen-Darm-Systems. Auch hier sind es die Bitterstoffe, welche die Produktion von Verdauungssäften fördern und das Verdauen von Nahrungsmitteln erleichtern. Zudem wirkt der Löwenzahn als sanftes Abführmittel und ist mitunter nützlich bei, Verstopfung.

Traditionelle Volksmedizin

Wenn über die Einsatzgebiete vom Löwenzahn nachgedacht wird, nennt man Verdauungsbeschwerden als Erstes. An zweiter Stelle werden Entzündungsprobleme bedacht. Hinzu kommen die Entwässerung des Körpers sowie die Reinigung der Leber.

Dies ist bis heute weitestgehend so geblieben. Die traditionelle Volksmedizin kennt jedoch noch weitere Anwendungsbereiche.

Die da wären:

  • Hautprobleme
  • Appetitanregung
  • Gallenblasenprobleme
  • Blutzuckerregulation
  • Atemwegserkrankungen (bspw. Husten)
  • Blutreinigung

Diese traditionellen Anwendungen des gewöhnlichen Löwenzahns wurden oft über Generationen hinweg weitergegeben und waren Teil des reichen Erfahrungsschatzes der Kräuterkundigen.

In einigen Kulturen wurde der Löwenzahn traditionell zur Zahnpflege verwendet. Dafür zerkaute man die Wurzeln des Löwenzahns oder fertigte ein Pulver daraus an. Dies sollte dabei helfen, die Zähne zu reinigen und Zahnfleischprobleme zu lindern. Die leicht abrasiven Eigenschaften der Wurzel können dazu beitragen, Zahnbelag zu entfernen und die Mundgesundheit zu fördern.”

Moderne Nutzung in der Volksmedizin

Mit einem wachsenden Wissens- und Erfahrungsschatzes fand man noch weitere Verwendungsmöglichkeiten:

  • Warzenentfernung
  • Hautpflege
  • Gewichtsmanagement
  • Stärkung des Immunsystems
  • Entgiftung
  • Krebsprävention und -behandlung

Insofern erweist sich der Löwenzahn als ein wahrer Alleskönner, auf der Haut und im Körper.

Hinweise zur Dosierung und mögliche Nebenwirkungen

Bei der Anwendung von Löwenzahnpräparaten empfiehlt sich bei der Dosierung eine angemessene Herangehensweise. Stets mit dem Ziel vor Augen, eine sichere und wirksame Nutzung zu gewährleisten.

Die Dosierung kann je nach Form des Präparats und dem individuellen Gesundheitszustand variieren. Den Anweisungen auf der Produktverpackung ist unbedingt Folge zu leisten oder sich an die Empfehlungen eines erfahrenen Kräuterkundigen zu halten. 

Für Löwenzahn-Tees oder -Tinkturen kann sind 1-2 Tassen pro Tag oder 30-60 Tropfen angedacht (verdünnt in Wasser oder Saft). Bei Kapseln oder Tabletten können die Dosierungsempfehlungen je nach Stärke und Konzentration des Präparats schwanken.

Doch selbst dann sind die Präparate oder das rohe Kraut nicht frei von Nebenwirkungen. Vereinzelt kommt es zu allergischen Reaktionen kommen. Gefährdet sind vor allem Personen, die empfindlich auf andere Pflanzen der Asteraceae-Familie reagieren (wie z.B. Beifuß oder Kamille).

Die übermäßige Einnahme von Löwenzahnpräparaten kann für Magenbeschwerden oder Durchfall sorgen. Es ist zudem vom Arzt oder Apotheker zu prüfen, ob verschreibungspflichtige Medikamente in Kombination unerwünschte Nebenwirkungen auslösen könnten.

“Nur weil sie Heilpflanzen genannt werden, sind sie dennoch in der Lage, genau das Gegenteil zu bewirken. Deshalb ist Vorsicht geboten. Die Empfehlungen zur Dosierung sind einzuhalten. Generell sensible Personen sollten sich mit noch geringeren Mengen ausprobieren.”

V Kulinarische Verwendung des gewöhnlichen Löwenzahns

Die jungen Blätter des Löwenzahns werden oft in Salaten verwendet und verleihen diesen eine leicht bittere Note. Ebenso lassen sie sich roh essen oder leicht gedünstet, um ihre Bitterkeit zu mildern. Sie gelten als reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Andere kulinarische Ideen sind:

  • Löwenzahnblüten in Mahlzeiten und im Teig zum Backen
  • Die Wurzeln geröstet und gemahlen als kaffeeähnlichen
  • Löwenzahnblüten-Gelee
  • Löwenzahn-Pesto

Welche Teile des Löwenzahns sind essbar?

  • Die jungen Blätter
  • Blüten
  • Die Wurzeln

Die Stängel des Löwenzahns sind zwar weniger gebräuchlich, können aber dennoch in der Küche verwendet werden. Sie sind oft zäh und faserig, lassen sich aber kochen und sind dann ideal zu Suppen oder Eintöpfen.

Alle Teile des Löwenzahns sind reich an Nährstoffen und können eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein. Jedoch solltest du ihn nur von Standorten ernten, die frei von Pestiziden und Schadstoffen sind, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten.

Gewöhnlichen Löwenzahn sammeln

Die besten Zeiten, um Löwenzahn zu sammeln, sind im Frühling bis zum Frühsommer, wenn die Pflanzen jung und die Blätter zart sind. Dann profitierst du von den äußerst leckeren Blättern und einen geringeren Bitterstoff-Gehalt.

Als beste Standorte zum Sammeln gelten Wiesen und Rasenflächen, fernab von stark befahrenen Straßen.

Kochen mit Löwenzahn

Löwenzahn eignet sich hervorragend als gebratene oder gedünstete Beilage. Er kann beim Kochen auch in Suppen und Eintöpfe verarbeitet werden. Besonders lecker und ausgefallen ist selbstgemachtes Löwenzahn-Pesto für Pasta oder auf Brot. Denkbar sind schmackhafte Kombinationen mit Knoblauch, Nüssen, Olivenöl und Parmesan, um daraus eine Paste herzustellen.

Löwenzahn-Tee

Zutaten: 

  • 500ml Wasser
  • 10 Löwenzahnblüten

Zubereitung

  1. Bei den Löwenzahn Blüten mit einem Messer jeweils den Stiel entfernen, in einen Topf geben, mit heißem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen.
  2. Dann abseihen die Blüten entfernen und genießen.